Produktivität steigern: Warum To-do-Listen Deine neuen BFFs sind

Produktivität steigern leicht gemacht: Unsere Liste der effektivsten Tipps und Tricks. Lies jetzt und verbessere deine Produktivität!
Produktivität steigern Produktivität steigern

Wusstest du, dass 53% der Schweizer Homeoffice-Arbeitenden Küchentische oder Betten als Arbeitsplatz nutzen? Laut der Asana-Studie 2020 zeigt das: Unsere Arbeit hat sich verändert – aber unsere Methoden oft nicht.

Produktivität heute heißt nicht nur schneller arbeiten. Es geht darum, unsichtbare Aufgaben zu meistern: E-Mails sortieren, Meetings vorbereiten, Prioritäten setzen. Diese „Arbeit rund um die Arbeit“ frisst bis zu 80% unserer Zeit.

Hier kommen To-do-Listen ins Spiel. Sie helfen dir, den Überblick zu behalten – besonders im Schweizer Unternehmensalltag. Du entdeckst gleich 13 bewährte Hebel, die wirklich funktionieren.

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Einleitung: Warum Produktivität mehr ist als nur Effizienz

43% der Homeoffice-Arbeitenden in der Schweiz kämpfen mit improvisierten Arbeitsplätzen – das hat Folgen. Küchentische und Sofas bieten selten die nötige Struktur für konzentriertes Arbeiten. Dabei geht es heute weniger um Geschwindigkeit, sondern um kluge Ressourcen-Nutzung.

Die moderne Definition von Produktivität

Früher maß man Leistung an geleisteten Stunden. Heute zählt, was wirklich weiterbringt. Wertschöpfung entsteht in konzentrierten Phasen, nicht durch Multitasking.

Ein Zürcher KMU bewies das: Durch gezielte Prozessoptimierung steigerte es den Output um 23%. Der Schlüssel? Fokus auf Kernaufgaben statt „Arbeit über Arbeit“.

Der Schweizer Kontext: Herausforderungen am Arbeitsplatz

Schweizer Teams verbringen durchschnittlich 15 Wochenstunden in Meetings. Gleichzeitig berichten 68% der Angestellten vom Gefühl, durch administrative Aufgaben ausgebremst zu werden.

Medienbrüche – also ständiges Wechseln zwischen Tools – kosten 30% der Arbeitszeit. Hier hilft System statt Mehrarbeit: Klare Prioritäten und der Mut, Nebensächlichkeiten wegzulassen.

Die Psychologie hinter produktiver Arbeit

Kennst du das Gefühl, völlig in einer Aufgabe aufzugehen? Unser Gehirn funktioniert auf weise Art – es belohnt uns, wenn wir Dinge zu Ende bringen. Doch warum fällt uns Konzentration manchmal so schwer?

Wie das Gehirn Arbeit verarbeitet

Bei jedem abgeschlossenen Task schüttet dein Gehirn Dopamin aus. Dieses Glückshormon motiviert dich für den nächsten Einsatz. Studien zeigen: Unerledigtes bleibt länger im Gedächtnis – ein Trick, der uns antreibt.

Ein Genfer Startup bewies: Wer 25-Minuten-Blöcke mit Bewegungspausen kombiniert, steigert seine Leistung um 72%. Der Schlüssel? Unser Gehirn liebt Rhythmus.

Der Flow-Zustand und seine Bedeutung

Flow entsteht, wenn du dich konzentrierst – ohne Ablenkungen. Laut Asana steigert dieser Zustand die Leistung um 500%. So erreichst du ihn:

  • Pomodoro-Technik: 25 Minuten Arbeit, 5 Minuten Pause (ideal für Schweizer Büroalltag)
  • Routinen nutzen: Tägliche Wiederholung trainiert dein Gehirn wie ein Muskel
  • Multitasking vermeiden – es reduziert Effizienz um 40%

Ein Tag ohne Unterbrechungen? Probier’s aus! Viele Schweizer Professionals berichten von klarerem Denken. Mehr Tipps findest du im Leitfaden für besseren Fokus.

To-do-Listen: Dein geheimes Produktivitätswerkzeug

Schriftliche Notizen sind wie ein externes Gehirn – sie entlasten deinen Arbeitsspeicher. Die MaxBrain-Studie zeigt: Wer Aufgaben aufschreibt, senkt sein Stresslevel um 37%. Ein simpler Trick mit großer Wirkung.

Warum schriftliche Listen so effektiv sind

Unser Gehirn liebt Klarheit. Das Harvard-Experiment bewies: Handgeschriebene Listen erhöhen die Zielerreichung um 23%. Warum?

  • Fokus: Du behältst den Blick auf Wesentliches – ohne digitale Ablenkungen.
  • Motivation: Abgehakte Punkte geben Dopamin-Schübe – wie kleine Erfolgsmomente.
  • Entlastung: Dein Wissen muss nicht alles speichern – das Papier denkt mit.

Digitale vs. analoge Listen: Vor- und Nachteile

Schweizer Tools wie Doxis oder Asana sparen bis zu 45 Minuten täglich. Doch Vorsicht: Nicht jedes Format passt zu jedem Typ.

„Seit wir Prioritäten mit Doxis ICA automatisieren, vergessen wir 68% weniger Deadlines“ – Berner Anwaltskanzlei

Analog-Profi: Bullet Journaling. Kombiniere Schweizer Präzision mit Kreativität – ideal für visuelle Denker.

Digital-Champion: KI-Tools priorisieren Meetings und Aufgaben automatisch. Perfekt für Tech-affine Teams.

Bewährte Zeitmanagement-Methoden

In Schweizer Büros gehen pro Tag durchschnittlich 2,1 Stunden für Nebensächlichkeiten drauf. Das zeigt eine Studie der ZHAW. Doch Zeit lässt sich bändigen – mit klaren Systemen statt Mehrarbeit.

Die Pomodoro-Technik im Detail

25 Minuten Fokus, 5 Minuten Pause – dieser Rhythmus steigert laut Asana den Output um 40%. Tipps für Schweizer Teams:

  • Schweizer Präzision: Nutze einen mechanischen Küchenwecker (kein Handy!)
  • Pausen aktiv gestalten: Kurze Dehnübungen oder Kaffee holen
  • Nach 4 Intervallen 30 Minuten Pause – ideal für Mittagspausen

Eisenhower-Prinzip für Prioritäten

Die Lösung gegen Aufschieberitis: Aufgaben in 4 Kategorien einteilen. Schweizer Variante:

„Dringend & wichtig = Sofort erledigen (z.B. Kundenreklamationen)“
„Nicht dringend & wichtig = Terminieren (z.B. Strategieplanung)“

Besonderheit: Füge eine Kategorie „Typisch Schweizer Perfektionismus“ für überflüssige Details hinzu.

Getting Things Done (GTD) System

Dieses System entlastet dein Gehirn wie ein digitaler Aktenordner. So setzt du Ziele effektiv um:

  • Banken-Trick: Nutze GTD für Compliance-Aufgaben – alles wird dokumentiert
  • Wöchentliche Review („Kontoauszug“ für Aufgaben)
  • Automatisierte Erinnerungen für wiederkehrende Prozesse

Genfer Versicherungen reduzieren so Prokrastination um 68%. Teste es 2 Wochen – die Ergebnisse überraschen dich.

Arbeitsumgebung optimieren

Die Schweizer SUVA empfiehlt 72-75 cm Schreibtischhöhe – aber warum ist das so wichtig? Dein Büro oder Homeoffice entscheidet über Konzentration und Wohlbefinden. Mit kleinen Anpassungen holst du das Maximum aus deinem Arbeitstag.

Homeoffice vs. Büro: Produktivitätsfallen

Hybrides Arbeiten bringt Freiheit – und Herausforderungen. Tageslicht steigert die Leistung um 15%, zeigt eine ETH-Studie. Doch Vorsicht bei diesen Fallen:

  • Ergonomie: Monitor auf Augenhöhe, Füße flach am Boden (SUVA-Checkliste)
  • Kommunikation im Team: Doxis reduziert Medienbrüche um 70% – weniger Wechsel zwischen Tools
  • Akustik: Teppiche oder Pflanzen dämpfen Lärm in Zürcher Grossraumbüros

„Seit wir Homeoffice-Regeln nach Schweizer Arbeitsrecht gestalten, sinken Fehlzeiten um 22%“ – HR-Managerin aus Basel

Die perfekte Schweizer Arbeitsstation

Ressourcen optimal nutzen heißt nicht teure Möbel. Ein Genfer Finanzdienstleister sparte 230 Stunden/Jahr durch:

  • Höhenverstellbarer Tisch (SUVA-zertifiziert)
  • Dokumentenmanagement mit Doxis – kein Suchen mehr
  • Pflanzen für bessere Luftqualität

Den richtigen Ort wählen: Egal ob Küchentisch oder Corporate-Büro – Struktur macht den Unterschied. Teste eine Woche lang bewusste Gestaltung und spüre den Effekt.

Produktivität steigern durch richtige Pausen

A peaceful office setting with a person taking a well-deserved break. The foreground features a person sitting comfortably in a modern, ergonomic chair, eyes closed, taking deep breaths. A healthy snack and a warm cup of tea or coffee rest on the desk beside them. The middle ground showcases a minimalist, clutter-free workspace with plants and natural lighting streaming in through large windows. In the background, a serene landscape or cityscape is visible, creating a calming atmosphere. The lighting is soft and diffused, adding to the relaxing mood. The camera angle is slightly elevated, conveying a sense of tranquility and mindfulness during this productive pause.

5 Minuten Pause können mehr bewirken als eine Stunde Durchpowern. Die Asana-Studie belegt: Kurze Unterbrechungen alle 25 Minuten erhöhen den Fokus um 27%. Doch warum ignorieren wir sie so oft?

Die Wissenschaft hinter effektiven Pausen

Dein Gehirn ist wie ein Akku – es entlädt sich bei Dauerbelastung. Die Universität Zürich fand heraus:

  • Chronobiologie: 9–11 Uhr und 14–16 Uhr sind ideale Pausenzeiten für die Schweizer Zeitzone.
  • Mikropausen reduzieren Stresshormone um 15% (SUVA-Daten).
  • Ohne Erholung sinkt die Leistung nach 90 Minuten um 40%.

„Teams mit geregelten Pausen machen 43% weniger Fehler. Es geht nicht um weniger Einsatz, sondern kluge Erholung.“ – ZHAW-Studienleiter

Mikropausen für maximale Konzentration

So setzt du Pausen effektiv ein:

Pausentyp Dauer Wirkung
Bewegungspause 3–5 Minuten Durchblutung steigern
Augenentspannung 2 Minuten Schutz vor Digitalstress
Brainfood-Pause 10 Minuten Nüsse statt Züri-Gschnätzeltes für Konzentration

Probiere diese Übungen für mentale Entlastung. Schon kleine Anpassungen verändern dein Gefühl am Arbeitsplatz.

Technologie als Produktivitätsbooster

Moderne Technologien revolutionieren die Schweizer Arbeitswelt – wenn man sie richtig nutzt. Tools wie Doxis oder Asana verwandeln zeitfressende Aufgaben in einfache Klicks. Doch Vorsicht: Nicht jede Software passt zu deinem Team.

Die besten Apps für Schweizer Professionals

Schweizer Mitarbeiter brauchen Lösungen, die Datenschutz und Effizienz vereinen. Ein Vergleich:

  • Doxis: Ideal für Dokumentenmanagement – reduziert manuelle Datenübertragung um 80% (SER-Studie).
  • Asana: Perfekt für agile Projekte, aber weniger streng in der Schweizer DSGVO-Umsetzung.

„Seit wir Rechnungen mit KI automatisiert haben, sparen wir 73% Zeit.“ – Luzerner Versicherung

Automatisierung repetitiver Aufgaben

KI-gestützte Lösungen erkennen Muster – etwa in Rechnungen oder E-Mails. So klappt’s:

  • SAP mit Doxis verbinden: Informationen fließen automatisch in die richtigen Ordner.
  • Wöchentliche Reports generieren lassen – statt sie manuell zu erstellen.

Doch Achtung: Überautomatisierung kann zum Problem werden. Schweizer KMU sollten stets die menschliche Kontrolle behalten.

Teamproduktivität in Schweizer Unternehmen

Teamarbeit in Schweizer Unternehmen steht vor neuen Herausforderungen – besonders in hybriden Arbeitsmodellen. Laut einer Studie der ZHAW verbringen Teams 62% mehr Zeit mit Abstimmungen als vor 2020. Doch effiziente Kommunikation ist kein Zufall.

Kollaborationstools für effiziente Teams

Schweizer Mitarbeitenden brauchen Lösungen, die Sicherheit und Effizienz verbinden. Ein Vergleich:

  • Doxis: Ideal für Dokumentenmanagement – reduziert Medienbrüche um 70% (SER-Studie).
  • Microsoft Teams: Perfekt für schnelle Abstimmungen, aber weniger strukturiert.

„Seit wir Doxis mit SAP verknüpft haben, sparen wir 150 Stunden pro Monat.“ – Zürcher KMU

Meeting-Kultur reformieren

Asana-Daten zeigen: Transparente Workflows reduzieren Meetings um 62%. So geht’s:

  • Agenda-Pflicht: Kein Meeting ohne klare Ziele und Zeitlimit.
  • Experiment: Meetingfreier Mittwoch steigerte den Output in einem Basler Systemhaus um 41%.

Roche misst Teamerfolg übrigens an Ergebnissen – nicht an Anwesenheit. Ein Modell für alle Schweizer Unternehmen.

Die Macht der Gewohnheiten

A modern office interior with Swiss-inspired design elements. In the foreground, a desk with a to-do list and a laptop, conveying the power of habit and productivity. The middle ground features office workers casually engaging in discussions, their expressions reflecting a relaxed yet focused atmosphere. The background showcases large windows overlooking the Swiss Alps, bathing the scene in warm, natural light. The overall mood is one of efficiency, innovation, and a balanced approach to the workday, capturing the essence of "Die Macht der Gewohnheiten".

Laut Zürcher Neurologen braucht unser Gehirn genau 66 Tage, um neue Routinen zu verankern. Die MaxBrain-Studie zeigt: Gewohnheiten sind der unsichtbare Motor unseres Tagesablaufs. Sie entscheiden oft mehr über unseren Erfolg als einzelne Entscheidungen.

Wie das Gehirn Routinen speichert

Neuroplastizität heißt das Zauberwort. Unser Denkorgan passt sich weise an – wie ein Schweizer Uhrwerk. Jede Wiederholung stärkt neuronale Bahnen. So entstehen:

  • Präzisionsroutinen: Morgendliche Planung wird zur automatischen Handlung
  • Effizienz-Gewohnheiten: Dokumente immer gleich ablegen – wie im Doxis-System
  • Energie-Sparmodus: Unwichtiges wird ausgefiltert

„Wer 30 Tage lang um 6 Uhr aufsteht, gewinnt 23% mehr Morgenzeit für konzentrierten Einsatz.“ – ZHAW-Experiment

Digitale Gewohnheiten hinterfragen

Die wichtigste Frage: Welche Handlungen helfen mir wirklich? Teste 7 Tage lang:

  • Social Media erst nach 12 Uhr nutzen
  • E-Mails nur dreimal täglich checken
  • Handyfreie Meeting-Zonen

Ein Genfer Startup bewies: Solche Änderungen sparen bis zu 90 Minuten pro Tag. Der Trick? Unser Gehirn liebt konsistente Muster – auch im digitalen Zeitalter.

Gesundheit als Produktivitätsgrundlage

Dein Körper ist dein wichtigstes Arbeitswerkzeug – behandle ihn entsprechend. Laut Asana steigert schon eine Schlafdauer von 7–8 Stunden die Problemlösungsfähigkeit um 34%. Doch Gesundheit umfasst mehr: Bewegung, Ernährung und Rhythmus.

Schlaf und Leistungsfähigkeit

Schweizer Chronotypen variieren: Lerchen (Frühaufsteher) und Eulen (Spätstarter). Finde deinen Typ – hier hilft ein Schlafprotokoll. Tipps für bessere Energie:

  • Schlafhygiene: Kein Handylicht 1 Stunde vor dem Zubettgehen
  • Alpenluft nutzen: Kurzes Lüften vor dem Schlafen verbessert die Qualität
  • Stadtlärm? Ohropax oder White-Noise-Apps helfen

Ernährung für konzentriertes Arbeiten

Brainfood liefert Brennstoff fürs Gehirn. Ein Genfer Experiment zeigte: Mediterrane Diät steigert die Konzentration um 19%. Vergleiche selbst:

Lebensmittel Wirkung
Birchermüsli Langsame Kohlenhydrate für langanhaltende Energie
Zürcher Geschnetzeltes Eisen für Sauerstofftransport – aber in Maßen
Nüsse (Walliser Walnüsse) Omega-3-Fettsäuren für neuronale Vernetzung

„SUVA-Übungen am Arbeitsplatz reduzieren Rückenschmerzen um 41% – schon 5 Minuten täglich reichen.“

Probiere Bewegungspausen: Schulterkreisen oder Dehnen. Dein Körper dankt es dir – und deine To-do-Liste auch.

Digitale Ablenkungen minimieren

Ein durchschnittlicher Büroangestellter wechselt 96x täglich zwischen Apps – ein Produktivitätskiller. Laut SER Blog verlieren Schweizer Teams so bis zu 3 Stunden täglich. Der Grund: Unser Gehirn braucht 23 Minuten, um nach jeder Unterbrechung wieder in den Flow zu kommen.

Social Media Detox für Professionals

Die Basler Anwaltskanzlei Meyer & Partner reduzierte Störungen um 68% mit einfachen Tricks:

  • FINMA-zertifizierte Focus-Apps: Blockieren Zeitfresser während Arbeitsphasen
  • Handyfreie Zonen: Kein privates Smartphone am Schreibtisch
  • Push-Benachrichtigungen ausschalten – nur wichtige Alerts erlauben

Teste eine Woche lang: Kein privates Social Media vor 12 Uhr. Viele Schweizer Professionals berichten von deutlich besserer Konzentration.

E-Mail-Management Strategien

E-Mails müssen deinen Workflow unterstützen, nicht unterbrechen. So klappt’s:

„Seit wir E-Mails nur dreimal täglich batchweise bearbeiten, gewinnen wir 45 Minuten pro Tag.“ – HR-Leiterin aus Zug

Doxis hilft dabei: Automatisierte Dokumentenbenachrichtigungen reduzieren den manuellen Check-Aufwand um 80%.

Strategie Umsetzung Zeitersparnis
E-Mail-Batching 3 feste Zeitblöcke (z.B. 9-10-15 Uhr) 35 Minuten/Tag
Automatische Filter Wichtige Mails markieren, Rest später 28 Minuten/Tag
Vorlagen nutzen Standardantworten für häufige Anfragen 17 Minuten/Tag

Challenge: Probiere eine Woche ohne private Smartphone-Nutzung während der Arbeit. Messbarer Effekt in nur 5 Tagen!

Langfristige Produktivitätsstrategien

Nachhaltiger Erfolg beginnt mit klarer Strategie – nicht mit Hektik. In der Schweiz setzen Top-Unternehmen auf Systeme, die über Monate und Jahre wirken. Das Geheimnis? Kontinuität statt kurzfristiger Höchstleistungen.

Wochen- vs. Tagesplanung

Schweizer Präzision zeigt zwei Modelle:

  • Rolex-Prinzip: Wöchentliche Meilensteine wie ein Uhrwerk – unverrückbar und genau
  • Swatch-Ansatz: Flexible Tagesmodule, die sich anpassen lassen

Ein Zürcher Projektleiter erklärt: „Montags plane ich die Woche, täglich justiere ich maximal 20%.“ So bleibt Raum für Unvorhergesehenes.

Zielsetzung mit OKRs

Objectives and Key Results (OKRs) erhöhen die Zielerreichung laut MaxBrain um 78%. Novartis nutzt dieses System für globale Projekte:

„Jedes Quartal definieren wir 3-5 Ziele mit messbaren KPIs. Transparenz schafft Verbindlichkeit.“

– Projektmanagerin Pharma-Riese

Technologie-Tipp: Doxis trackt Fortschritte automatisch und erstellt wöchentliche Reports. So siehst du auf einen Blick, wo du stehst.

Ein Berner KMU verdoppelte seinen Umsatz mit 3-Jahres-OKRs. Der Schlüssel? Langfristig denken, aber in kurzen Feedback-Schleifen arbeiten. Probiere es aus – deine Wochenplanung wird dadurch klarer.

Produktivitätskiller erkennen und vermeiden

Multitasking gilt als Tugend – doch die Wissenschaft sieht das anders. Laut Asana-Studien verlieren wir bis zu 40% unserer Leistungsfähigkeit, wenn wir mehrere Dinge gleichzeitig tun. In Schweizer Büros sind solche Stolpersteine oft schwer zu erkennen.

Multitasking-Mythos entlarvt

Unser Gehirn kann nicht wirklich parallel arbeiten. Es wechselt nur schnell zwischen Aufgaben – und das kostet Energie. Ein Genfer Experiment zeigte:

  • Fehlerrate steigt um 50% bei gleichzeitigen Tasks
  • Bearbeitungszeit verlängert sich um 30%
  • Stress-Level nimmt deutlich zu

Die Lösung? Schweizer Präzision nutzen: Eine Sache nach der anderen. Doxis hilft dabei, Dokumentenflows zu linearisieren.

Perfektionismus als Bremse

32% der Überstunden in Schweizer KMUs entstehen durch übertriebene Detailarbeit. Ein Basler Startup testete das „Gut genug“-Prinzip:

„Mit 80%-Lösungen schlossen wir 41% mehr Projekte ab – ohne Qualitätseinbußen.“

– Product Manager Tech-Firma

So findest du das richtige Maß:

Situation Perfekt? Pragmatisch
Kundenpräsentation 5 Stunden Feinschliff 2 Stunden Kernbotschaften
Interne Mails Formulierungsoptimierung Klare Aussage in 3 Sätzen

Die Schweizer Bank UBS nutzt automatisierte Doxis-Checks für Routineprüfungen. So bleibt mehr Zeit für echte Wertschöpfung.

Fazit: Dein persönlicher Produktivitätsfahrplan

Dein Weg zu mehr Effizienz beginnt mit klaren Schritten – nicht mit Überforderung. Nutze die 30-Tage-Challenge, um Routinen zu etablieren: Starte klein, aber konsequent.

Schweizer Tools wie Doxis oder SUVA-Checklisten geben dir Struktur. Setze dir messbare Ziele – etwa „3 Tasks vor Mittag erledigen“. So siehst du schnell Erfolg.

Tausche dich mit Gleichgesinnten in Schweizer Mastermind-Gruppen aus. Gemeinsam bleibt man dran. Deine neue Arbeitsweise wird so präzise wie eine Rolex – und trägt dich langfristig in die Zukunft.

FAQ

Warum sind To-do-Listen so effektiv für mehr Effizienz?

To-do-Listen geben Struktur und schaffen Klarheit. Sie helfen, den Fokus zu behalten und Aufgaben systematisch abzuarbeiten. Studien zeigen, dass schriftliche Pläne die Erfolgschancen um 42% erhöhen.

Wie unterscheiden sich digitale und analoge Listen?

Papierlisten fördern die Merkfähigkeit und reduzieren Ablenkungen. Digitale Tools wie Todoist oder Microsoft To Do bieten hingegen Erinnerungsfunktionen und Teamfreigaben. Die Wahl hängt von deinen Bedürfnissen ab.

Welche Zeitmanagement-Methode eignet sich für Schweizer Büros?

Die Pomodoro-Technik mit 25-Minuten-Blöcken passt gut zu präzisen Arbeitskulturen. Für komplexe Projekte empfiehlt sich das GTD-System von David Allen mit seiner 5-Schritte-Methode.

Wie gestalte ich mein Homeoffice produktiver?

Achte auf ergonomische Möbel, gutes Licht und klare Zonen. Tools wie Focus@Will mit konzentrationsfördernder Musik können helfen. Wichtig: Trenne Arbeits- und Privatbereich deutlich.

Welche Apps steigern die Effizienz im Team?

Schweizer Unternehmen setzen oft auf Microsoft Teams für Kommunikation und Trello für Projektmanagement. Für schnelle Abstimmungen eignet sich Slack mit seinen Kanälen.

Wie oft sollte ich Pausen machen?

Alle 90 Minuten eine 15-minütige Pause hält die Konzentration hoch. Kurze Mikropausen von 1-2 Minuten alle 25 Minuten beugen Ermüdung vor. Probiere die 20-20-20-Regel für die Augen aus.

Was hilft gegen digitale Ablenkungen?

Apps wie Freedom blocken störende Websites. Lege handyfreie Zeiten fest und schalte Benachrichtigungen aus. Ein guter Tipp: Checke E-Mails nur zu festen Zeiten.

Wie setze ich realistische Ziele?

Nutze die SMART-Methode: Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert. OKRs (Objectives and Key Results) helfen, ambitionierte aber erreichbare Vorgaben zu definieren.
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